BiWi

<p>Die Orientierung an der Angleichung von Leistungen wird hier problematisiert. Auf der verlinkten Karte wird demgegenüber zur Diskussion gestellt, dass Homogenisierung gesellschaftlich durchaus als notwendig und wünschenswert angesehen werden kann.

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<p>Auch hierbei wird Heterogenität also als Problem wahrgenommen, jedoch nicht (sofort) im Sinne einer äußeren Separierung bearbeitet, sondern mit dem Ziel einer kompensatorischen Anpassung. Dies wird auf der verlinkten Karte unter dem Begriff des ‘Anpassungsmodells’ erörtert.</p>

<p>Auf der verlinkten Karte finden Sie ausführlichere Informationen über mögliche Konzepte von Gerechtigkeit

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<p>Auf der verlinkten Karte werden die verschiedenen Rollen und Aufgaben der Lehrperson im Rahmen der Leistungsbeurteilung dargestellt, wobei deutlich wird, dass es sich gerade nicht um eine unabhängige Messung handelt und handeln kann.

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<p>Auf der verlinkten Karte werden diese Vergleichsanforderungen als ‘soziale’ und ‘kriteriale’ Bezugsnorm bezeichnet. Als weitere Möglichkeit der Leistungsbewertung wird dabei die individuelle Bezugsnorm genannt.

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<p>In der Aufteilung der Bildungsgänge wird im Grunde ein ‘Separierungsmodell’ des Umgangs mit Heterogenität verfolgt, das auf der verlinkten Karte näher beschrieben wird.

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<p>Ein Konzept zur Erklärung dieser Reproduktion - der Begriff der ‘Institutionellen Diskriminierung - wird auf der hier verlinkten Karte erläutert.

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<p>Auf der verlinkten Karte werden die Begriffe Werte, Normen und Güter im Kontext des Lesepfads ‘Demokratiepädagogik’ in Verbindung gesetzt.</p>

<p>Auf der verlinkten Karte wird das hier genutzte Alltagsverständnis differenzierter theoretisch eingeordnet.

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