Was ist Medienkompetenz?
Seit der Einführung des Begriffs durch Baacke (1973; 1999) ist der Begriff umfangreich diskutiert und kritisiert
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Seit der Einführung des Begriffs durch Baacke (1973; 1999) ist der Begriff umfangreich diskutiert und kritisiert
So wie es keine digitale Gesellschaft gibt, sondern bestenfalls eine von der Digitalisierung geprägte bzw.
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<p>Auf der verlinkten Karte werden einige lernförderliche Potenziale digitaler Medien beschrieben.</p>
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<p>Ein Versuch, diese allgemeinen Zielsetzungen bildungstheoretisch fundiert auszuformulieren, findet sich auf der verlinkten Karte.</p>
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<p>Angesprochen ist hiermit die Leitlinie der Exemplarizität bei der Auswahl von (Bildungs-)Inhalten. Auf der verlinkten Lernkarte wird es in Bezug auf die Auswahl von Inhalten aus den Fachwissenschaften ausführlicher dargestellt.</p>
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<p>Auf der verlinkten Karte wird (Allgemein)Bildung als zu gestaltendes Selbst-Welt-Verhältnis dargestellt sowie der begriffliche Hintergrund erläutert.</p>
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<p>Der Begriff Kompetenzen wird hier in einem relativ weiten und unbestimmten Sinne gebraucht. Auf der verlinkten Karte finden Sie Informationen zu unterschiedlichen wissenschaftlichen Verwendungsweisen des Begriffs.
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<p>Auf der verlinkten Karte werden verschiedene Formen und Stufen von Partizipation unterschieden.</p>
Mediatisierung und Digitalisierung kennzeichnen grundsätzliche Veränderungen im Sinne von gesellschaftlichen Transformationsprozessen, die nicht auf
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<p>Als wesentliche, in Bezug auf adaptive Medienanwendungen zu berücksichtigende, Voraussetzungen von Lernenden identifiziert der lehr-lern-psychologische Zugang zu Heterogenität u.a. Vorkenntnisse, kognitive Grundfähigkeiten sowie Motivation bzw. Interesse. Die diesbezüglichen Ergebnisse werden auf der verlinkten Lernkarte ausführlicher vorgestellt.
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