Ich habe es eher so verstanden: "medienunspezifische" Anpassungen der Unterrichtspraxis sind solche, die grundsätzlich auch ohne Medien funktionieren (wie offene Unterrichtssettings), die aber dazu führen (sollen...), dass die Kompetenzen, die die Autor:innen für eine digitale Gesellschaft als notwendig erachten (z.B. selbständiges Lernen, Kreativität... - s. ein paar Lernkarten hier vorher) gefördert werden können. Und medienspezifische Anpassungen der Unterrichtspraxis wären dann solche, die sich tatsächlich auf die Einbindung von Medien in (jeglichen) Unterricht beziehen.
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