Dieser theoretische Ansatz des Lehr-Lern-Geschehens wird im verlinkten Text umfassend erläutert.
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<p>Dieser theoretische Ansatz des Lehr-Lern-Geschehens wird im verlinkten Text umfassend erläutert.</p>
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<p>"Die Kultusministerkonferenz sieht es als zentrale Aufgabe an, die Qualität schulischer Bildung zu sichern. Ein wesentliches Element zur Sicherung und Weiterentwicklung schulischer
Bildung stellt die Einführung von Standards und deren Überprüfung dar. [...] Standards für die Lehrerbildung formulieren Kompetenzen[...], die für die berufliche Ausbildung und den Berufsalltag von besonderer Be
deutung sind und an die die Fort- und Weiterbildung anknüpfen kann" (KMK 2004).</p>
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<p>Hier werden Prozessmerkmale des Unterrichts (z. B. Klassenführung) und Produktmerkmale (z. B. fachliche Kompetenzen der Schüler*innen) erhoben, um Zusammenhänge zu erkennen. Dabei geht es weniger um die (zumeist ohnehin nur sehr schwachen) Wirkung einzelner Prozessmerkmale und Bedingungsfaktoren sondern vielmehr um komplexe Muster des Unterrichts (z.B. "Strukuriertheit und Klarheit" und alle weiteren Merkmale guten Unterrichts nach Helmke), die eine Vielzahl von Merkmalen der Lernenden, der Lehrerkraft, des Unterrichts und des Kontextes (z. B.
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Stark vereinfacht lassen sich zwei eher eindimensionale Ausgangsverständnisse des Lehrens unterscheiden: Es sind erstens Bilder
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<p>Als Frage: Welche Parallelel zwischen den "Ausdifferenzierungsprozessen des Lehrens" und den Wellen der Institutionalisierung des Lernens (Dinkelaker 2011, S. 134f.) lassen sich beschreiben?</p>
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<p>Auch aktuelle Studien zum Unterricht (in Sekundarschulen) deuten in diese Richtung: In 75-80% aller beobachteten Fälle wurde und wird "Frontalunterricht" praktiziert.</p>
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<p>Versteht man Lehren als "Arrangieren einer Umgebung" des Lernens, ist damit die Schaffung von möglichst günstigen Bedingungen für das Lernen der Schülerinnen und Schüler, d.h. "Lernhilfe" gemeint. Damit "ist das Lehren zwar eine Bedingung, vielleicht sogar Voraussetzung für Lernen, diese Bedingung ist jedoch wiederum in Abhängigkeit von den Eigentümlichkeiten des Lernens [...] bereitzustellen" (Terhart 2009, S. 178). </p>
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<p>Der oder die Einzelne muss, um gegenüber der Lehrkraft und gegenüber den Mitschüler*innen Akzeptanz oder Anerkennung zu finden, sich den jeweils vorherrschenden Erwartungen und Normen unterwerfen und seine/ihre Individualität dahingehend disziplinieren. Erst damit wird man zum 'Subjekt', zu einem Jemand, der am sozialen Leben teilhaben kann. Da die Erwartungen niemals exakt festlegen können, wie genau man sich zu verhalten hat und zugleich auch für Verschiebungen offen sind (z.B.
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<p>Im bildungswissenschaftlichen Kontext ist vor allem Pierre Bourdieus Erweiterung des ökonomischen Kapitalbegriffs bedeutsam, um zu erklären, wie Kinder aus oberen sozialen Klassen und Schichten ihren Vorsprung an Fähigkeiten im Laufe der Schulzeit halten und bessere Abschlüsse erreichen.</p>