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<p>Auf der verlinkten Karte wird deutlich, dass die Wahrnehmung einer Gruppe als ‘heterogen’ abhängig ist von der Auswahl der Merkmale, anhand derer Verschiedenheit bestimmt wird.

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<p>Eine kurze Erläuterung zum Begriff der Intersektionalität erhalten Sie auf der verlinkten Karte.</p>

<p>Auf der verlinkten Karte wird zur Diskussion gestellt, inwiefern es - im Sinne eines Zugangs zu Heterogenität als Problem - durchaus auch Homogenisierungsnotwendigkeiten oder -orientierungen geben sollte.

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<p>Auf der verlinkten Karte erfahren Sie mehr zum Begriff Heterogenität.

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<p>Auf der verlinkten Karte wird der Begriff der Partizipation weiterführend erläutert.
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<p>Auf der verlinkten Karte wird die Idee der kompensatorischen Förderung und Anpassung von schulischen Leistungen als Modell beschrieben, das Heterogenität als Problem, das zudem den Schüler:innen individuell zugeschrieben wird.

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<p> Im Sinne eines ‘Ergänzungsmodells’ beschreibt der Autor auf der verlinkten Karte in einem älteren Text, welche Anforderungen an Didaktik und Interaktion zu stellen sind, soll der Individualität aller Bedürfnisse der verschiedenen Schüler:innen (und eben nicht nur denen einer bisher separierten Spezialgruppe) Rechnung getragen werden.
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<p>Auf der verlinkten Karte wird Heterogenität als durch vielfältige Differenzlinien bestimmt dargestellt.</p>

<p>Mit Segregation ist die dauerhafte schulorganisatorische Aussonderung bestimmter Gruppen (hier: von Schüler:innen mit Behinderungen oder Beeinträchtigungen) gemeint, die sich entlang des Separierungsgedankens als Umgangsform mit dem ‘Problem’ Heterogenität beschreiben lässt. De-Segregation wäre dementsprechend die Aufhebung dieser Segregation.

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