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<p>Auf der verlinkten Karte beschreibt Hinz einige neuere Ansätze, denen er Potenzial für die Weiterentwicklung von Unterricht, Schule und Bildungssystem in Richtung inklusive Pädagogik zuschreibt.</p>

<p>Mit der Beurteilung nach der individuellen Norm eg verbunden ist die Forderung nach Zieldifferenz (im Gegensatz zu Zielgleichheit), die von Hinz ausführlich thematisiert wird.</p>

<p>Demgegenüber argumentiert Hinz mit einer solchen Intention für ein weites, intersektionales - d.h., verschiedene Differenzen einbeziehendes- Inklusionsverständnis. </p>

<p>Auf der verlinkten Karten grenzt Hinz die hier angesprochenen 'integrativen Settings' (als Bestrebung der De-Segregation) von einem weiteren Verständnis von Inklusion ab.</p>

<p>Ähnlich kritisch diskutiert Hinz auf der verlinkten Karte das Bildungsverständnis von Fördermodellen, die vor allem auf der Anpassung von Leistungsentwicklungen dienen.</p>

<p>Ähnlich kritisch diskutiert Hinz auf der verlinkten Karte Fördermodelle, die vor allem der Anpassung von Leistungsentwicklungen dienen.</p>

<p>Auf der verlinkten Karte argumentiert Hinz, warum ein ausschließlich auf die Kategorie Behinderung bezogenes Inklusionsverständnis problematisch ist.</p>

<p>Auf der verlinkten Karte wird dies in Bezug auf die Problematik Inklusion und Leistung näher erläutert.</p>

<p>Veränderungen des Normalitätsverständnisses spiegeln sich auch in Veränderungen des Verständnisses von 'Behinderung' wider, die auf der verlinkten Karte erläutert werden.</p>

<p>Auf der verlinkten Karte wird diese Notwendigkeit mit Bezug auf ein Inklusionsverständnis dargestellt, das auf die gemeinsame Beschulung von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung fokussiert.</p>