Rothland und Terhardt (2007) zeigen vier Kompetenzbereiche von Lehrpersonen auf.
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<p>Rothland und Terhardt (2007) zeigen vier Kompetenzbereiche von Lehrpersonen auf.
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<p>Rothland und Terhardt (2007) zeigen vier Kompetenzbereiche von Lehrpersonen auf.
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An Lehrpersonen werden heute sehr viele medienunspezifische Anforderungen gestellt, die sich einerseits auf die planvolle
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<p>Lebenslanges Lernen wurde 1972 im Kontext der UNESCO als emanzipatives "learning to be" konzipiert und in der Post-Industriegesellschaft mehrere Bedeutungen aufgenommen. Ein kritisches Diskussionsbeispiel finden Sie im Krautz-Text.</p>
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<p>Das Konzept offenen Unterrichts stammt aus der reformpädagogischen Bewegung und will den lernzielorientierten und lehrerzentrierten Unterricht öffnen. Die Öffnung bezieht sich auf die Unterrichtsmethode.</p>
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<p>Im Zeitalter der Globalisierung sind neue Bildungsanforderungen mit spezifischen Menschenbild und den spezifischen Fähigkeitenverständnissen verbunden. Krautz (2009) diskutiert darüber kritisch.</p>
Auch Anpassungen der Unterrichtspraxis können medienunspezifisch oder medienspezifisch erfolgen.
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<p>Was Partizipation aus der Perspektive der Demokratie- bzw. politischen Bildung bedeutet, finden Sie hier.</p>
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<p>Schlüsselkompetenzen sind diejenigen Kompetenzen, die alle Menschen für ihre persönliche Entfaltung und Entwicklung, Vermittelbarkeit, soziale Inklusion, eine nachhaltige Lebensweise, ein erfolgreiches Leben in friedlichen Gesellschaften, eine gesundheitsbewusste Lebensgestaltung und aktive Bürgerschaft benötigen.
Da digitale Technologien nahezu jeden Bereich der Gesellschaft in vielfältiger und zugleich heterogener Weise durchdringen,
Überlegungen zu gesamtgesellschaftlichen Digitalisierungstrends bilden dabei die Grundlage für Erwägungen zu schulspezifischen Fragen.