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<p>Die genaue Bedeutung von Bildung lässt sich nur vor dem Hintergrund von spezifischen Bildungstheorien genau bestimmen. In der Regel wird mit Bildung die Verschränkung von Individualität und Kultur, von Eigenheit und Humanität, von Selbst und Welt bezeichnet, wobei Kultur, Humanität und Welt als objektive Seite, Individualität, Eigenheit und Selbst als subjektive Seite der Bildung gelten. Auf der verlinkten Karte wird dies genauer erläutert.</p>

<p>Auf der verlinkten Karte werden verschiedene Formen und Stufen von Partizipation unterschieden.</p>

<p>Selbstbestimmungsfähigkeit gehört, ebenso wie Mitbestimmungs- und Solidaritätsfähigkeit zu den drei Grundfähigkeiten, die in der kritisch-konstruktiven Sichtweise von Klafki als Bildungsziel gesetzt werden.</p>

<p>Reichenbach benennt Autonomie und Mündigkeit als zentrales Erziehungsziel der Moderne und grenzt darüber verschiedene pädagogische Ansätze ab.

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<p>Petko beschreibt, wie sich Kompetenzanforderungen an Lehrpersonen im Zuge der Digitalisierung wandeln.</p>

<p>Petko beschreibt, welche Anpassungen im Zuge der Digitalisierung relevant werden.</p>

<p>Im nächsten Abschnitt beschreibt Petko medienspezifische und -unspezifische Anforderungen näher.
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<p>Die hinter dieser Formulierung stehende bildungstheoretische Leitidee wird auf der verlinkten Karte ausführlicher dargestellt.</p>

<p>Der Begriff Kompetenzen wird hier in einem relativ weiten und unbestimmten Sinne gebraucht. Auf der verlinkten Karte finden Sie Informationen zu unterschiedlichen wissenschaftlichen Verwendungsweisen des Begriffs.
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<p>Mit 'professioneller Betreuung' mag hier zunächst mal die Betreuung durch Personen gemeint sein, die dies im Rahmen einer beruflichen Tätigkeit übernehmen. Weiterführende theoretische Ansätze zur Frage der Lehrerprofessionalität werden auf der verlinkten Karte dargestellt.</p>