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<p>Als wesentliche, in Bezug auf adaptive Medienanwendungen zu berücksichtigende, Voraussetzungen von Lernenden identifiziert der lehr-lern-psychologische Zugang zu Heterogenität u.a. Vorkenntnisse, kognitive Grundfähigkeiten sowie Motivation bzw. Interesse. Die diesbezüglichen Ergebnisse werden auf der verlinkten Lernkarte ausführlicher vorgestellt.
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<p>Damit sind Potenziale in Bezug auf binnendifferenzierenden Unterricht verbunden. Die Grundideen binnendifferenzierenden Unterrichts werden auf der verlinkten Karte vorgestellt.</p>

<p>Diese geringere Regulation des Zugriffs ist eines der Phänomene, das zu der auf der verlinkten Karte beschriebenen 'Entgrenzung' schulischen Lernens führen kann.</p>

<p>Auf der verlinkten Karte werden verschiedene Eigenschaften digitaler Medien vorgestellt und für die Beschreibung konkreter Medienangebote genutzt.
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<p>Je nachdem, was unter 'Lernen' verstanden wird, dürften unterschiedliche Bestimmungen der Rolle und Funktion medialer Angebote hervorzuheben sein. Auf der verlinkten Karte werden verschiedene Formen von 'Lernen' vorgestellt. </p>

<p>Die Lernaktivitäten stellen entsprechend des Angebots-Nutzungs-Modells, das unterrichtliche Wirkungszusammenhänge in den Blick nimmt, den zentralen Faktor zwischen dem Unterrichtsangebot und den Wirkungen des Unterrichts dar. Auf der verlinkten Karte wird das Modell ausführlicher vorgestellt. </p>

<p>Die hinter dieser Formulierung stehende, grundlegende bildungstheoretische Zielsetzung schulischen Unterrichts wird auf der verlinkten Karte näher erläutert.</p>