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<p>Auf der verlinkten Karte finden Sie eine Erläuterung der Begriffe 'Werte', 'Normen' und 'Güter' in Bezug auf schulisches Lernen.</p>

<p>Auf der verlinkten Karte wird der Begriff Sozialisation erläutert und gegenüber Begriffen wie Erziehung, kultureller Bildung, etc. abgegrenzt.
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<p>Anknüpfend an die soziologische Schultheorie nach Fend werden der Schule als gesellschaftlicher Institution verschiedene Funktionen zugeschrieben, wobei das Selbstverständnis vor allem auf der Qualifikationsfunktion gründet. Auf der verlinkten Karte wird die Schultheorie nach Fend sowie die unterschiedlichen Funktionen von Schule ausführlicher dargestellt.</p>

<p>Für die pädagogische Lehrer*innen-Professionalität ist die Professionalisierung erforderlich. Dabei spielt die Reflexion als Lehrer*innen-Kompetenz eine wichtige Rolle.</p>

<p>Schulentwicklung gehört zu den Aufgabenfelder der Lehrkräfte. Hier wird die Mediennutzung als Mittel für diese genannt. Mögliche Schulentwicklungspraxis finden Sie auch in der Diskussion zur Demokratiepätagogik.</p>

<p>Rothland und Terhardt (2007) zeigen vier Kompetenzbereiche von Lehrpersonen auf.
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<p>Lebenslanges Lernen wurde 1972 im Kontext der UNESCO als emanzipatives "learning to be" konzipiert und in der Post-Industriegesellschaft mehrere Bedeutungen aufgenommen. Ein kritisches Diskussionsbeispiel finden Sie im Krautz-Text.</p>

<p>Das Konzept offenen Unterrichts stammt aus der reformpädagogischen Bewegung und will den lernzielorientierten und lehrerzentrierten Unterricht öffnen. Die Öffnung bezieht sich auf die Unterrichtsmethode.</p>